Die 36. Pfarrwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Beratzhausen – Pfraundorf
führte am Samstag, 6. Oktober in das Benediktinerkloster Schweiklberg und
in die Drei-Flüsse-Stadt Passau.
140 Teilnehmer machten sich in 3 Bussen der Fa. Meier auf den Weg.
Unterwegs wurde gebetet und es war Zeit zum Plaudern.
Nach der Ankunft im Kloster Schweiklberg fand um 10.00 Uhr der Wallfahrts-gottesdienst in der Klosterkirche statt.
Der gebürtige Beratzhausener Prior-Administrator Pater Benedikt Schneider konnte 140 Teilnehmer willkommen heißen und darunter Verwandte und Bekannte begrüßen.
Nach dem Pilgergottesdient in der Abteikirche der hlgst. Dreifaltigkeit wurden die Gäste über die Geschichte des Klosters informiert. Pater Matthäus bemerkte gleich anfangs, dass er noch nie eine Kirchenführung die so schön eingeleitet worden ist erlebt hat, denn der 10-jährige Julian Kailer spielte auf der Orgel meisterhaft.
Gemeindereferentin Lea Schäfer hat für die Kinder und Jugendlichen eine Kirchenrallye vorbereitet.
Anschließend machten wir an den Stufen zum Presbyterium ein Gruppenbild.
Nach dem Gottesdienst nahmen wir im Gästehaus das gemeinsame Mittagessen ein das in zwei Gruppen eingeteilt war. In der Zeit des Mittagessens einer Gruppe war freie Zeit für die andere Gruppe mit Möglichkeit des Besuchs des Klosterladens und Besichtigung des gesamten Klostergeländes.
Um 13.00 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg, um das nächste Ziel zu erreichen, Passau.
Den Nachmittag nutzte eine Gruppe bei herrlichem Herbstwetter zu einer Schifffahrt auf Donau und Inn. Die anderen lernten bei einem Spaziergang die malerische Altstadt kennen. Zum Besuch eines Cafes blieb genügend Zeit bis zur Abschluss-Andacht in der Andreaskapelle neben dem Dom.
Mit der Abschluss-Andacht um 17.00 Uhr in der Domkapelle St. Andreas wurde der Wallfahrtstag
beendet.
Mit frohen und erfüllten Herzen machten sich die Wallfahrer dann um 17.45 Uhr auf den Heimweg.
Gegen 20.00 Uhr sind alle wohlbehalten heimgekommen.
Es war wieder eine sehr schöne Pfarrwallfahrt die auch sehr gut vorbereitet war. Man spürte eine gute Gemeinschaft.
Eindrücke des Wallfahrtstages:
