Aufgrund der aktuellen Situation der Corona-Pandemie konnte in diesem Jahr das Hochfest Fronleichnam nicht in gewohnter Weise gefeiert werden.
4 geschmückte Altäre und Blumenteppiche gaben dem Markt alljährlich ein Festkleid am Fronleichnamstag. Aufgrund der Corona-Situation musste in diesem Jahr auf das Tag-Anschießen, den Weckruf, die Prozession, die Blumenteppiche und die geschmückten Altäre verzichtet werden.
Die Pfarrkirche war wie gewohnt mit Birken und wunderbaren Blumengestecken festlich geschmückt
und vor dem Volksaltar wurde in diesem Jahr ein Blumenteppich gelegt. Für die Pfarrangehörigen standen Körbe mit Birkenzweigen zum Mitnehmen bereit.
In seiner Predigt ging Pfarrer Georg Dunst auf die kostbare Lepanto-Monstranz ein die von September bis März im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg zu bewundern war und stellte eindrucksvoll die Bedeutung der Monstranz heraus; die wahrhafte Gegenwart Jesu Christi in der Hostie.
Am Schluss des Festgottesdienstes wurde das Allerheiligste ausgesetzt und eine kurze Andacht gebetet. Danach wurde der Eucharistische Segen gespendet.
Um 10.45 Uhr fand die Spätmesse statt.
Die gute Teilnahme der Pfarrangehörigen ist ein Zeichen für die tiefe Wertschätzung des Hochfestes Fronleichnam in unserer Pfarrei.
Gottheit tief verborgen, betend nah ich dir.
Unter diesen Zeichen, bist du wahrhaft hier.