Auch in diesem Jahr machte sich wieder eine ansehnliche Gruppe Radler auf den Weg nach Altötting, heuer schon zum 14. Mal. In diesem Jahr hatten wir das Thema „Heiliger Bruder Konrad“ gewählt, zum 200. Geburtstag des heiligen Klosterpförtners, entsprechend dem Bruder Konrad Jahr des Bistums Passau. Insgesamt waren es 54 Radler die teilnahmen und drei Begleiter die uns absicherten und versorgten. Das Wetter war traumhaft und wir konnten schon bei Sonnenschein nach unserer Morgenandacht und dem Reisesegen von unserem Herrn Pfarrer Dunst um 7:00 Uhr in Oberpfraundorf starten. Ohne Zwischenfälle durften wir den ersten Tag gemeinsam verbringen. Eine große Freude dabei war wieder das Treffen mit den Schwestern in Mallersdorf aus unserem Gemeindebereich bei denen wir unsere Mittagsandacht feiern durften. Ganz herzliche Grüße an alle in der Pfarrei möchte ich hiermit von“unseren“ Schwestern in Mallersdorf weitergeben. Um 16:15h erreichten wir wohlbehalten unsere Unterkunft in Wörth und verbrachten dort einen fröhlichen gemeinsamen Abend. Pünktlich um 8:00h fuhren wir nach unserer Morgenandacht dort am zweiten Tag weiter, wieder bei strahlendem Sonnenschein der uns den ganzen Tag begleitete. Auch für diesen Tag hatte unsere Gemeindereferentin Lea Schäfer uns beeindruckend besinnliche und ansprechende Andachten zusammengestellt zu unserem diesjährigen Thema „Heiliger Bruder Konrad von Parzham“, so dass auch unser Aufenthalt in der Kirche Heiligenstadt wieder zu einem ruhenden Innehalten wurde. Zwar hatten wir an diesem Tag zwei mal platte Reifen zu reparieren, aber unser versiertes Mechanikerteam meisterte dies in Windeseile, so dass wir pünktlich um 14:45h zum Einleiten in Altötting ankamen. Dort durften wir um 17:00h in der wunderschön neu renovierten Bruder Konrad Kirche gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Dunst, unserem Vikar Robert, sowie unserer Gemeindereferentin Lea Schäfer und Gemeindereferenten Martin Schwendner einen sehr feierlichen Abschlussgottesdienst feiern. Kurz nach acht am Abend waren alle Teilnehmer wieder wohlbehalten- und hoffentlich auch gestärkt an Leib und Seele- wieder zurück in Oberpfraundorf.