177 Wallfahrer aus der Pfarreiengemeinschaft auf dem Eichlberg

Die Beratzhausener Wallfahrer kurz vor dem Ziel. (Fotos: Markus Bauer - Maria Koller)

Die Beratzhausener Wallfahrer kurz vor dem Ziel. (Fotos: Markus Bauer – Maria Koller)

Die Wallfahrt auf den Eichlberg am Dreifaltigkeitssonntag gehört zur festen Tradition in der Pfarreieiengemeinschaft. Insgesamt 177 Wallfahrer machten sich am Sonntagmorgen zu Fuß auf den Weg zum Eichlberg. In drei Gruppen (Mausheim: 23, Oberpfraundorf: 31, Beratzhausen: 123) marschierten die Pilger Richtung Eichlberg, Pfarrer Georg Dunst hatte ihnen zum Start den Pilgersegen erteilt. Um 5 Uhr früh machten sich die 31 Gläubigen der Pfarrei St. Martin auf den Weg. Der Vorbeter Dieter Söllner leitete mit einer abwechslungsreichen Auswahl an Rosenkranzgebeten und Lieder die Wallfahrergruppe. Die Beratzhausener Gruppe startete um 6.30 Uhr und musste heuer einen kleinen Umweg über die Sudetenstraße und Ceyrater Straße durch die Fußgängerunterführung und Altoberndorf machen, da ja die reguläre Bahnunterführung derzeit saniert wird. Bei angenehmen Wallfahrerwetter erreichten die drei Gruppen ohne Probleme das Ziel, den Eichlberg, zum Gottesdienstbesuch und natürlich auch zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen bzw. Bratwürstl, Käse und Bier. Eine besondere Ehrung erfuhr Rudolf Lautenschlager, den Pater Jose Peter für die Teilnahme an 50 Eichlberg-Wallfahrten mit einer Urkunde auszeichnete. Unsere Aufnahmen zeigen die Beratzhausener Wallfahrer sowie Rudolf Lautenschlager mit Pater Jose Peter. (Text: Markus Bauer/Maria Koller)

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