Etwas mehr Teilnehmer als im vergangenen Jahr, genau 118, konnte die Wallfahrt auf den Eichlberg vom Zentralort, d.h. von der Pfarrkirche St. Peter und Paul, aufweisen. Pilgerführer Andreas Niebler freute sich zudem über einen höheren Anteil an jüngeren Wallfahrern – positive Aspekte also für die Zukunft. Und diese 118 Pilger nahmen gerne das frühe Aufstehen in Kauf, denn Start mit dem Pilgersegen durch Pfarrer Monsignore Georg Dunst war um 6.30 Uhr in der Pfarrkirche. Bei frühsommerlichen Temperaturen ging es die bewährte Strecke über Oberndorf, Rufenried, Neukirchen und Tiefenhüll hinauf auf den Berg zur Wallfahrtskirche. In Rufenried und Neukirchen wurden die Pilger von Glockengeläut empfangen, mit dem Dank des Pilgerführers an die vier Sicherheitsmänner an der Spitze und am Ende des Zuges, an den Kreuz- und Lautsprecherträger sowie an den Sammler und Zähler endete an der Eichlberger Kirche die Wallfahrt. Ein Teil der Pilger nahm noch an der zu dem Zeitpunkt stattfindenden Heiligen Messe teil, der Großteil dann – nach einer etwa halbstündigen Pause – am Festgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger. (mb)